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Sonntag, 7. Dezember 2014

Schwerer Unfall in der Donau Arena Rollstuhlfahrer stürzt beim Eishockey in Regensburg die Treppe hinunter

Das letzte Drittel des Spiels Regensburg gegen Peiting konnte wegen eines schweren Unfalls erst verspätet beginnen
Foto: Schindler

Am Freitag Abend konnte in Regensburg das letzte Drittel in der Partie gegen Peiting erst verspätet angepfiffen werden. Grund war ein schwerer Unfall mit einem Rollstuhlfahrer, der in der Arena mit seinem Gefährt eine Treppe hinuntergestürzt war und sich durch den Aufprall an eine Betonmauer schwer am Kopf und im Gesicht verletzte. Wie das Portal idowa.de berichtet, soll sich der Fan über eine Entscheidung der Hauptschiedsrichterin dermaßen aufgeregt haben, dass er versehentlich den Joystick seines elektrischen Krankenfahrstuhls bewegte und der Rollstuhl, der offensichtlich vor den Treppen stand, durch den abrupten Satz nach vorne die Treppe hinabfiel. Wie idowa weiter berichtet, bargen Rettungskräfte den Schwerverletzten und brachten ihn nach der Erstversorgung ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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