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Sonntag, 11. Januar 2015

Spieler des Monats Mike Collins ist Spieler des Monats Dezember in der DEL2

Mike Collins
Foto: City-Press

Kassels Stürmer Mike Collins ist der Spieler des Monats Dezember in der DEL2. Dies ergab eine Umfrage von Eishockey NEWS in der Zusammenarbeit mit der DEL2 unter einem Expertengremium aus Spieler, Trainer, Manager, Journalisten und Fans.

Der US-Amerikaner kam im Dezember in zehn Spielen auf acht Tore und 15 Assists und damit 23 Punkte. Zudem konnte der Top-Scorer der Huskies zwei Fünf-Punkte-Spiele auf seinem Konto verbuchen. Collins setzte sich vor Richard Mueller (Frankfurt) und David Wrigley (Bietigheim) durch. "Das es bei mir den letzten Wochen so toll gelaufen ist, ist natürlich super", sagt Collins selbst.

Das gesamte Ergebnis sowie ein ausführliches Porträt von Collins finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Eishockey NEWS, die ab Montag 8 Uhr als App und am Dienstag im Handel erhältlich ist.

Mike Collins in Bildern (7 Einträge)

 

Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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