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Freitag, 23. Januar 2015

Neuen Club gefunden Adam Courchaine wechselt von den Krefeld Pinguinen zum EHC Olten in die Schweizer NLB

Der langjährige DEL-Spieler Adam Courchaine wechselt zum EHC Olten in die Schweiz
Foto: Schindler

Der 30-jährige Kanadier Adam Courchaine, der seinen Vertrag vor zehn Tagen bei den Krefeld Pinguinen auf eigenen Wunsch aufgelöst haben soll, weil das Verhältnis zu Trainer Rick Adduono offensichtlich zu angespannt war, wechselt nun in die Schweiz zum NLB-Club EHC Olten, der derzeit auf Rang fünf der zweithöchsten Schweizer Liga steht.

Courchaine, der bei seiner ersten Übersee-Station in Zell am See über die zweite österreichische Liga 2007 den Sprung in die DEL zum EV Duisburg schaffte, hat insgesamt 400 DEL-Partien für Duisburg, Düsseldorf und Krefeld absolviert und dabei 361 Scorerpunkte gesammelt. In Olten belegt Courchaine die dritte Ausländerstelle und soll dort ab der kommenden Woche spielberechtigt sein.


Kurznachrichtenticker

  • vor 12 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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