Alexander Winkler geht nach Peiting.
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Einmal hü und einmal hott: Erst beendete Alexander Winkler mit nur 21 Jahren seine Eishockey-Karriere beim ESV Kaufbeuren Anfang Januar ("Wir sind natürlich sehr enttäuscht darüber, dass er die Mannschaft in der jetzigen Phase im Stich lässt", meinte ESVK-Vorsitzender Andreas Settele zu Monatsbeginn), nun kehrt er zurück.
Schon bei seinem Rücktritt gab es Gerüchte, der Verteidiger würde nur wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Trainer Kari Rauhanen aufhören. Diese scheinen sich nun zu bestätigen, denn wie der ESV Kaufbeuren am Mittwoch bekannt gab, wird Winkler nun nach der Trainerentlassung mit sofortiger Wirkung wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen und dem ESVK zur Verfügung stehen.