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Freitag, 13. März 2015

Auch Augsburg mistet aus: Trainer Thomson und zwölf Spieler gehen

Trainer Greg Thomson und zwölf Spieler verlassen Augsburg.
Foto: Red Bull/GEPA-Pictures

Nach Straubing, Schwenningen und Köln hat nun auch der vierte nicht den Playoffs vertretene DEL-Club den Umbruch eingeleitet. Die Augsburger Panther verkündeten am Freitag, dass neben Trainer Greg Thomson auch zwölf Spieler den Club verlassen müssen. Die Torhüter Markus Keller und Chris Mason, die Verteidiger Patrick Seifert, André Reiß, Jeff Woywitka und Colton Jobke sowie die Stürmer Max Schäffler, Brett Breitkreuz, Dan DaSilva, Martin Hinterstocker, Greg Moore und Philip Riefers werden in der kommenden Saison nicht mehr für die Panther auflaufen. Riefers wechselt nach Mannheim, Reiß und Seifert werden mit Wolfsburg in Verbindung gebracht, Breitkreuz könnte ein Thema in Straubing werden.

"Nach einer äußerst intensiven Aufarbeitung der abgelaufenen Spielzeit gilt für uns die Devise: Eis frei für den Neustart. Die wichtigste Entscheidung war zweifelsohne die Verpflichtung unseres neuen Trainers. Wir sind der Überzeugung, den richtigen Mann für die Augsburger Panther gefunden zu haben. In den nächsten Tagen und Wochen werden wir in engster Abstimmung weitere Personalentscheidungen treffen", sagte Augsburgs Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl. Thomsons noch unbekannter Nachfolger ist in der Endrunde beschäftigt und soll erst nach dem Aus seines jetzigen Arbeitgebers in Augsburg vorgestellt werden.


Kurznachrichtenticker

  • vor einer Stunde
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 9 Stunden
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 23 Stunden
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 3 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
  • vor 3 Tagen
  • Die Schwenninger Wild Wings (PENNY DEL), der EHC Freiburg (DEL2) und die Stuttgart Rebels (OL Süd) werden künftig zusammenarbeiten. Das gaben die Clubs am Freitag bekannt. Schwenningen und Freiburg waren schon zuletzt Kooperationspartner.
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