Rosenheim will bei den zuletzt überraschend starken Crimmitschauern den ersten Auswärtsdreier der Saison.
Foto: Rabuser
Der "Krisengipfel" der DEL2 steigt am Sonntag in Freiburg. Ab 18.30 Uhr empfängt der zuletzt fünfmal in Folge unterlegene Aufsteiger als Tabellen-Vorletzter den Letzten Heilbronn, der im gesamten ersten Viertel der Saison keinen einzigen Dreier einfahren konnte. Beide Teams stehen unter gewaltigem Druck und können sich eigentlich keine weitere Niederlage leisten.
Druck hat nach zuletzt drei Niederlagen in Folge auch Weißwasser, das ebenfalls um 18.30 Uhr in Bad Nauheim antreten muss. Ganz anders ist die Stimmungslage in Crimmitschau. Eigentlich stehen die Westsachsen nur einen Platz vor dem Drittletzten Weißwasser, aber gefühlt trennen beide Teams derzeit Welten. Denn trotz einiger Ausfälle konnten die Eispiraten zuletzt dreimal in Folge siegen und haben in den letzten fünf Spielen stets gepunktet. Nun kommt um 17 Uhr Rosenheim in den Sahnpark. Die Starbulls warten weiterhin auf den ersten Auswärtsdreier der Saison.
Das Spitzenspiel des Tages steigt in Dresden, wo sich der ab 17 Uhr der Tabellendritte, die heimischen Eislöwen, und der Zweite, Frankfurt, gegenüberstehen". Wir wissen, dass wir in der Defensive wieder härter und aggressiver arbeiten müssen", sagt Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge und 13 Gegentoren.
Punktgleich mit Frankfurt und Dresden sind auch Bietigheim (empfängt ab 17 Uhr Kaufbeuren) und Kassel (tritt ab 17 Uhr beim SC Riessersee an). An der Spitze steht weiterhin Bremerhaven, das in Ravensburg zu Gast ist (18.30 Uhr).
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