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Donnerstag, 26. Mai 2016

Überraschung Red Bull Salzburg holt Trainer Greg Poss als Nachfolger für Dan Ratushny

Greg Poss wird neuer Trainer bei Red Bull Salzburg. Foto: imago

Überraschende Nachricht aus Salzburg: Wie der Club aus österreichischen EBEL am Donnerstag bekanntgab, wird Greg Poss die Nachfolge von Dan Ratushny (arbeitet künftig in Lausanne/Schweiz) antreten.

Vor allem in Deutschland ist Greg Poss ein bekanntes Gesicht. Der Amerikaner arbeitete in der DEL in Iserlohn, Nürnberg und Mannheim. Mit den Adlern gewann er 2007 auch die deutsche Meisterschaft. Zwischen 2004 und 2005 war Poss auch in Doppelfunktion Bundestrainer.

In den letzten Jahren ist es allerdings sehr still geworden um Poss. Viele Insider dachten, er würde eine (große) Trainer-Karriere in Nordamerika anstreben. Der 51-Jährige arbeitete die letzten sieben Jahre allerdings ausschließlich in der drittklassigen ECHL, davon die meiste Zeit bei den Florida Everblades. Zu einem höherklassigen Engagement reichte es aber nicht. Deshalb überrascht nun die Nachricht, dass Poss künftig beim österreichischen Meister das Kommando übernehmen darf.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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