Bestätigt Krefeld gibt die Verpflichtung von Angreifer Marco Rosa bekannt
Marco Rosa wird künftig das Trikot der Krefeld Pinguine tragen. Foto: City-Press
Die Krefeld Pinguine haben am Dienstag die Verpflichtung von Marco Rosa bestätigt. Wie Eishockey NEWS vorab bereits vermeldete, stößt der 34 Jahre alte Angreifer aus Wolfsburg zu den Seidenstädtern. Für die Grizzlys sammelte der Kanadier in den vergangenen drei Spielzeiten in insgesamt 149 Pflichtspielen 109 Scorerpunkte. "Marco stand mit Wolfsburg 2015 im Halbfinale und im vergangenen April sogar im Finale und wird eine tolle Verstärkung für uns sein", sagt Rüdiger Noack, Sportlicher Berater der Pinguine. "Es ist uns gelungen, einen weiteren Topspieler nach Krefeld zu holen. Marco wird die zweite Centerposition übernehmen, ist sehr erfahren und charakterstark", fügt Trainer Franz Fritzmeier an.
"Ich bin heiß, alles zu tun, was meinem Team zum Sieg verhilft und freue mich darauf, in der nächsten Saison mit den Pinguinen zusammen Großes zu erreichen", sagt Rosa, den in der vergangenen Saison ein Handbruch länger außer Gefecht setzte.
Kurznachrichtenticker
- vor 19 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
- gestern
- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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